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Wurmbefall von Hund und Katze im Darm :  (Endoparasitosen)

 

 

Was fällt uns als Tierbesitzer auf:

Reiskörner oder längliche bis zu  12 cm lange gelblichweißer Würmer im Kot, Schlittenfahren (d.h. mit dem Hinterteil auf dem Boden dahinschlittern)

Wurmbauch der Welpen, Abgeschlagenheit, stetes Abmagern, Erbrechen und oft bis zu  blutigem Durchfall

Ursache:

Bandwurm-, Spulwurm-,Haken- und Peitschenwurmbefall

Ansteckung/Übertragung:

durch nicht behandelter Tier: während der Trächtigkeit über das Muttertier auf Ihre heranwachsenden Welpen , nach der Geburt über die Muttermilch und generell  durch Herumschnüffeln am Boden und dadurch Aufnahme der durch den Kot ausgeschiedener Würmer und Wurmeier

Behandlung:

ab ca. der dritten Lebenswoche in mehrwöchigem Abstand bis zu einem Jahr, dann alle 4 bis 6 Monate durch eingeben spezieller Tabletten oder Pasten durch den Tierbesitzer selbst

Medikamentenkosten:

abhängig vom Gewicht des Tieres zwischen 5.- und 25.- €

 

Prinzipiell sollte jedes Haustier, mit dem wir engen Kontakt haben, in bestimmten Abständen entwurmt werden. Leichter  Wurmbefall ist symptomlos, wird  aber stets über den Kot ausgeschieden. Unser Haustier kann darunter leiden und für uns Menschen stellt das unbehandelte Tiere stets eine gesundheitgefährdende  Ansteckungsquelle dar,  speziell für unsere Kinder, da gerade bei Ihnen der Kontakt sehr eng  zu unseren  Haustieren bestehen kann.