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Frühjahr beginnt und damit kommt auch die „Zeckenzeit“. Ein jeder von uns „zupft“ dann immer wieder ein paar Zecken von unseren Haustieren heraus. In den meisten Fällen gibt es neben einer kleinen Hautirritation  keine Spätfolge durch den Zeckenbiß.

Immer häufiger aber tritt auch in Tirol vor allem bei unseren Hunden die sogenannte Borreliose auf. Beim Mensch bildet sich an der Einbißstelle der Zecke nach einiger Zeit eine kleiner roter            „Fleck“ auf der Haut. Beim Hund treten derartige Hautveränderungen nicht auf.

Erst Wochen bis Monate nach dem Einbiß entwickelt sich eine fiebrige Erkrankung. Unser Hund liegt viel herum und frißt wenig. Eine trockene Nase verrät uns gerne, daß unser Vierbeiner Fieber hat. Betroffen sind bei der Borreliose meist  Gelenke, Herz und Nervensystem. An die „herausgezupfte“ Zecke vor Wochen denkt keiner mehr.

Ist diese Situation eingetreten,  bleibt uns nur mehr der Weg zum Tierarzt, um unserem Tier zu helfen. Leider können aber auch unheilbare Spätschäden beim Tier hängen bleiben.

 

Daher rate ich als Ihr Tierarzt:

Die beste Therapie ist die Prophylaxe.

D. h.:   lassen Sie Ihren Hund dafür vorbeugend impfen.