http://www.meditier.at/modules/mod_image_show_gk4/cache/Bilder_Kopf.header_img_01gk-is-28.jpglink
http://www.meditier.at/modules/mod_image_show_gk4/cache/Bilder_Kopf.header_img_02gk-is-28.jpglink
http://www.meditier.at/modules/mod_image_show_gk4/cache/Bilder_Kopf.header_img_03gk-is-28.jpglink
http://www.meditier.at/modules/mod_image_show_gk4/cache/Bilder_Kopf.header_img_04gk-is-28.jpglink
http://www.meditier.at/modules/mod_image_show_gk4/cache/Bilder_Kopf.header_img_05gk-is-28.jpglink
http://www.meditier.at/modules/mod_image_show_gk4/cache/Bilder_Kopf.header_img_06gk-is-28.jpglink
«
»
Loading…

 Was fällt dem Tierbesitzer an seinem „Vierbeiner“ auf:

vermehrtes Scheuern mit den Pfoten an dessen Ohren, ev. mit dem Kopf mit den Ohren am Boden „dahinschlittern“, Kopfschiefhalten, zunehmend unangenehme Geruchentwicklung  im Kopfbereich, speziell von den Ohren ausgehend, Schmerzen wenn man die Ohren anfaßt, braun-schwarze Massen in Ohren erkennbar.

 

Ursache:

Entzündung des inneren aber vor allem des äußeren Gehöhrganges durch:

  • Fremdkörper z.B. Gras, Haare, kleine Holzstücke,...
  • Parasiten wie Ohrmilben speziell bei jungen Katzen (Ohrräude) und Welpen
  • infektiöse Entzündung durch Bakterien oder Pilz
  • Allergien: Futterallerie, Staub,....

Prädisponierend sind Tiere mit Hängeohren, da die Luftzirkulation vermindert ist.

 

Behandlung:

durch Ihren Tierarzt, da zuerst die Ursache abgeklärt werden muß.

 

Der Tierbesitzer sollte des öfteren in die Ohren seines Haustieres schauen, um Veränderungen wie vermehrte Rötung, braun-schwarze Massen oder gar Schmerzen   früh genug zu erkennen. Erst in hochgradigen Fällen zeigen unsere „Vierbeiner“ die oben angeführten Symptome und auch erst in solchen Fällen ist die Prognose schlechter,  die Behandlungdauer  länger  und der finanziell Aufwand größer.

Als Vorbeugung können wir spezielle Ohrreinigungstropfen des öfteren ins Ohr träufeln, so daß sich das „Ohrschmalz“ leichter löst und die Anfälligkeit der Ohrentzünung

( =Otitis) vermindert wird.